Wie ich zu meinem kleinen Finn kam...
Schon lange, hatte ich mir einen eigenen Hund gewünscht, doch die Rahmenbedingungen sollten stimmen. So wartete ich fast fünf Jahre auf den richtigen und lang ersehnten Moment, und er kam. Nun sollte noch der passende Hund gefunden werden, dürfte ja nicht allzu schwer werden....denkste :).
Unser Hund sollte agil sein, freundlich, gelehrig und auch für Anfänger geeignet. Durch mein Studium der Pädagogik, durfte ich die Tiergestützte Arbeit kennen lernen und wollte mich in ihr verwirklichen und so sollte es auch ein Hund sein, der mich potentiell zur Arbeit begleiten könnte. Als ich mich durch meine Diplomarbeit, die sich um die Tiergestützte Arbeit drehte auf verschiedene Internetmedien umsah, entdeckte ich auf einer Seite, eine Dame mit einem Sheltie als Therapiehund. Mein Interesse war geweckt, ein kleiner, agiler Sporthund der sehr gelehrig sein sollte ... doch meinem damaligen Freund war der Sheltie zu klein ;) Also sah ich mich weiter um, wurde aber mit keinem Hund mehr so richtig warm, irgendwie hatte dieser kleine Hund mich in den Bann gezogen. Da wir noch nie wirklich einen Sheltie live erlebt hatten, wollten wir einen Termin bei eben jener Dame ausmachen, die einen " Therapiesheltie " besaß. Sie heißt Heidi und züchtet Shelties. Ihr merkt schon wo die Geschichte hinführt ;)
Und naja, was soll man sagen, wir waren fünf Minuten dort und waren einfach verliebt. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht diese Rasse war nahezu ideal für mich.
Ich verliebte mich insbesondere in Mandy, Heidis Therapiehündin, genauso wollte ich meinen Sheltie haben, zu Hause sehr freundlich und ausgeglichen und im Sport voll dabei. Zufälligerweise sollte im Sommer eine Tochter von Mandy belegt werden und so verfolgte ich aufmerksam den weiteren Verlauf, besuchte Heidi beim Training und wartete den Wurftag ab (sehr nervös *gg*). Beim ersten Besuch war ich sehr angetan von Bella, sie war Mandy wirklich erstaunlich ähnlich, ebenso offen und freundlich und sehr verschmusst....Ich war überglücklich und besuchte die Welpen jede Woche....und eine kleine blaue Plüschkugel schlich sich von Anfang an in mein Herz...so klein wie ein Meerschweinchen... ich war so schwer verliebt und hoffte einfach, dass dieses kleine blaue Wunder MEINS werden würde....nach vier sehr schönen Besuchen bei Heidi, kam der große Entscheidungstag und es wurde .... FINN ... ich kann garnicht beschreiben wie überglücklich ich war und bin...
Nun bin ich sehr gespannt, wie sich der kleine blaue Mann mit den zwei verschiedenen Augen entwickeln wird und was ich alles mit ihm erleben darf....ich danke Heidi für ihr Vertrauen in mich, und dass ich einen Teil der Sprightliness bei mir zu Hause begrüßen darf....
Unser Hund sollte agil sein, freundlich, gelehrig und auch für Anfänger geeignet. Durch mein Studium der Pädagogik, durfte ich die Tiergestützte Arbeit kennen lernen und wollte mich in ihr verwirklichen und so sollte es auch ein Hund sein, der mich potentiell zur Arbeit begleiten könnte. Als ich mich durch meine Diplomarbeit, die sich um die Tiergestützte Arbeit drehte auf verschiedene Internetmedien umsah, entdeckte ich auf einer Seite, eine Dame mit einem Sheltie als Therapiehund. Mein Interesse war geweckt, ein kleiner, agiler Sporthund der sehr gelehrig sein sollte ... doch meinem damaligen Freund war der Sheltie zu klein ;) Also sah ich mich weiter um, wurde aber mit keinem Hund mehr so richtig warm, irgendwie hatte dieser kleine Hund mich in den Bann gezogen. Da wir noch nie wirklich einen Sheltie live erlebt hatten, wollten wir einen Termin bei eben jener Dame ausmachen, die einen " Therapiesheltie " besaß. Sie heißt Heidi und züchtet Shelties. Ihr merkt schon wo die Geschichte hinführt ;)
Und naja, was soll man sagen, wir waren fünf Minuten dort und waren einfach verliebt. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht diese Rasse war nahezu ideal für mich.
Ich verliebte mich insbesondere in Mandy, Heidis Therapiehündin, genauso wollte ich meinen Sheltie haben, zu Hause sehr freundlich und ausgeglichen und im Sport voll dabei. Zufälligerweise sollte im Sommer eine Tochter von Mandy belegt werden und so verfolgte ich aufmerksam den weiteren Verlauf, besuchte Heidi beim Training und wartete den Wurftag ab (sehr nervös *gg*). Beim ersten Besuch war ich sehr angetan von Bella, sie war Mandy wirklich erstaunlich ähnlich, ebenso offen und freundlich und sehr verschmusst....Ich war überglücklich und besuchte die Welpen jede Woche....und eine kleine blaue Plüschkugel schlich sich von Anfang an in mein Herz...so klein wie ein Meerschweinchen... ich war so schwer verliebt und hoffte einfach, dass dieses kleine blaue Wunder MEINS werden würde....nach vier sehr schönen Besuchen bei Heidi, kam der große Entscheidungstag und es wurde .... FINN ... ich kann garnicht beschreiben wie überglücklich ich war und bin...
Nun bin ich sehr gespannt, wie sich der kleine blaue Mann mit den zwei verschiedenen Augen entwickeln wird und was ich alles mit ihm erleben darf....ich danke Heidi für ihr Vertrauen in mich, und dass ich einen Teil der Sprightliness bei mir zu Hause begrüßen darf....